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Was ist eigentlich "Fett"?

Fett kannst du dir im Prinzip wie unterschiedliche lange Perlenketten von Kohlenstoff-Atomen vorstellen.

Ein Kohlenstoff-Atom hat jeweils 4 Verbindungsstellen, über die es sich mit anderen Atomen zu einem Molekül verbinden kann. Dadurch kann zwischen jeweils zwei Kohlenstoff-Atomen entweder eine Einfachbindung oder eine Doppelbindung zustande kommen.

Bestehen zwischen allen Kohlenstoff-Atomen nur Einfachbindungen, bezeichnet man das Fett als gesättigt. Sind Doppelbindungen vorhanden, bezeichnet man es als ungesättigt.

Nun können Doppelbindungen aber in verschiedene Richtungen ausgerichtet sind. Diese beiden Ausrichtungen werden als cis oder trans bezeichnet. Enthält eine Fettsäurekette eine trans-Doppelbindung, ist es ein sogenanntes Transfett.

Und was machen die jetzt in unserem Körper?

Jede einzelne unserer Zellen ist umgeben von einer Hülle. Diese sogenannte Doppel-Lipid-Schicht, also eine Doppel-Fett-Schicht, besteht, wie könnte es anders sein, hauptsächlich aus Fettsäuren.

Während ungesättigte Fette mit cis-Verbindungen für mehr "Geschmeidigkeit" oder "Beweglichkeit" dieser Hülle sorgen, tun Transfette das Gegenteil. Sie versteifen diese Hülle.

Warum ist eine steife Hülle ein Problem?

Wie bei Wasser in der Natur gibt es in unserem Körper sowohl grosse, reissende Ströme, also Blutgefässe mit grossem Durchmesser, als auch kleine Bächen, also Gefässe mit enorm kleinem Durchmesser.

Durch alle müssen unsere roten Blutkörperchen hindurch, um jeden Teil unseres Körpers mit Sauerstoff beliefern zu können - und das geht umso besser, je flexibler und beweglicher die roten Blutkörperchen sind.

Besonders Omega 6 und Omega 3, beides ungesättigte Fettsäuren, spielen aber auch noch eine andere wichtige Rolle, nämlich bei Entzündungen.

In der ersten Phase einer Entzündung kommt Omega 6 zum Einsatz, in der zweiten Phase Omega 3. Dazu werden diese Fettsäuren aus den Zellhüllen herausgeholt und verbraucht.

Was würde also passieren, wenn kein Nachschub mehr über die Ernährung kommt?

Genau, vereinfacht gesagt werden die Zellen mit der Zeit immer mehr versteifen, weil die "Weichmacher" fehlen. Zudem können Entzündungen immer schlechter ablaufen und damit nicht mehr richtig ausheilen.

Vor diesem Hintergrund wird nun auch klar, wieso die verschiedenen Fette jeweils in der richtigen Menge aufgenommen werden müssen.

Deine Zellen sollen weder so steif sein, dass sie sich nicht mehr bewegen können, noch sollen sie so beweglich und flexibel sein, dass sie ihre eigentlich vorgesehene Form nicht mehr halten können.

Du möchtest auch weder zu viel Omega 6 noch zu viel Omega 3 in deinem Körper haben, denn was nützt es, wenn du die Entzündung entweder nicht starten oder nicht beenden kannst?

Du siehst also, Fette sind definitiv nicht böse und gehören zu einer gesunden Ernährung unbedingt dazu.

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Wie wär's mit etwas mehr Freude in deinem Leben?

Deine Gedanken sind eine Gewohnheit, die du neu programmieren kannst.

Doch dazu musst du auch mal neue Gedanken denken. Wenn du jeden Abend damit haderst, was du alles noch tun wolltest und heute wieder nicht geschafft hast - mit welchem Gefühl schläfst du dann wohl ein?

Umgekehrt: wenn du dir geistig all das nochmals zurückrufst, was dir heute gelungen ist, wem du eine kleine Freude machen konntest, was du alles erreicht hast - ist doch gleich viel angenehmer, nicht wahr?

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Wusstest du, dass Abkürzungen nur getarnte Umwege sind?

Lass mich das dieses Mal an einem anderen Beispiel erklären.

Angenommen, du möchtest abnehmen. Besonders in diesem Bereich suchen sehr viele nach der magischen Wunderpille, nach der magischen Fett-weg-Spritze - oder zum Teil nach einer allerhöchstens 5 Wochen dauernden, einmaligen Diät, die einmal alles ändern soll - damit sie anschliessend genau so weitermachen können wie bisher.

In den meisten Fällen funktioniert das sogar ganz gut. Das Übergewicht, bzw. das überschüssige Fett ist weg.

Für einen kurzen Moment sind diese Menschen dann enorm glücklich. Und kehren dann wieder zu ihrem vorherigen, "normalen" Lebensstil zurück.

Und was passiert dann?

Genau, der berühmte Jojo-Effekt. Das, was sie in die prekäre Lage gebracht hat - der sesshafte Lebensstil, die Pizza und der Wein jeden Abend bei Netflix - all das hat jetzt genau den gleichen Effekt wie zuvor. Meistens geht es sogar noch schneller, weil sich der Körper noch an das "alte" Gewicht vor der Diät erinnert.

...

00:01:21
Woher weisst du, dass es dir "gut" geht? Oder besser gesagt, woher weisst du, wie gut es dir eigentlich gehen könnte?

Unser Verstand ist ein enorm machtvolles Werkzeug.

Und doch kann er uns austricksen, wenn wir nicht ordentlich damit umgehen. Z.B. indem wir nicht darauf achten, womit wir etwas vergleichen.

Woran merkst du denn, dass es dir “gut” geht? Also so wirklich gut gehen.

Vielleicht vergleichst du es mit deiner letzten Erkältung. Oder dem letzten Mal, als du die Grippe hattest. Oder dieses eine Mal, als du dir den Knöchel verstaucht hattest.

Ja klar, dann geht es dir gerade vielleicht hervorragend.

Aber was ist mit anderen Vergleichswerten?

Vielleicht fiel es dir als Kind so viel leichter, eine Treppe nicht einfach nur hochzugehen, sondern vielleicht sogar zu rennen? Hattest du nicht mal viel mehr Energie? Gab es da nicht mal diese Tage, an denen du Bäume ausreissen und Berge versetzen konntest?

Und im Vergleich mit diesen Tagen, wie gut geht es dir heute?

Achte doch diese kommende Woche einmal ganz gezielt darauf, womit du was vergleichst.

Ich wünsche dir viele spannende ...

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"Ich brauch kein Coaching. Das funktioniert doch sowieso wieder nicht. Ich kenn schon alle Tricks und Atemübungen und sonst was - und wenn ich die dann bräuchte, fallen sie mir trotzdem nicht ein oder ich hab dann einfach keine Zeit und keine Lust das zu machen."

Genau deshalb ist Coaching ein enorm machtvolles Werkzeug - das seine Wirkung aber nicht innerhalb von einer Stunde mit dem Coach entfalten kann.

Auch nicht in einem Workshop, und leider auch nicht in einem 12-Monate-Programm - wenn DU nichts damit tust.

Wir leben in einer Welt, in der wir alles sofort haben können. Dank mancher Wirkstoffe sogar Glücksgefühle und Schmerzlinderung - zumindest kurzfristig.

Doch langfristiges Glück und Lebenszufriedenheit und Gesundheit, die ein Leben lang anhält, gibt es nicht geschenkt und auch nicht aus einer Pillenpackung. Auch nicht in Form von Nahrungsergänzung.

Es erfordert auch dein Tun und das setzt auch Wollen voraus. Und das wiederum bedeutet: kennst du wirklich deinen Sinn im Leben? Kennst du ...

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Depression. Burnout. Herzinfarkt. Schlaganfall. Krebs. Bipolare Störung. ADHS. PTBS. Diabetes Typ II. Alzheimer. Bluthochdruck. Colitis ulcerosa. Psoriasis. Allergien. ...

Was haben all diese Krankheiten gemeinsam?

Bei einigen gibt es auf jeden Fall überschneidende Symptome - doch eigentlich erscheinen diese Krankheitsbilder zu verschieden, als dass sie eine gemeinsame Ursache haben könnten, oder etwa nicht?

Die kurze Antwort: der gemeinsame Nenner ist, wir leben heute ein nicht-artgerechtes Leben.

Manche mehr, manche weniger, jeder in einer leicht unterschiedlichen Ausprägung. Mit unterschiedlichen genetischen Ausganslagen und jeweils individuellen äusseren Einflüssen - die sich zu individuellen "Mangel- und Vergiftungserscheinungen" ausprägen.

Daher kann auch jede Erkrankung mit einer artgerechteren Lebensweise positiv beeinflusst werden. Manche Symptome können allein dadurch verschwinden. Und auch Prävention ist im Prinzip nichts anderes, als möglichst artgerecht zu leben.

Der Kern meiner ...

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Es war mir sehr lange nicht bewusst, wie sehr ich früher von Angst gesteuert wurde.

Ich hatte Angst ohne Job da zu stehen, kein Geld zu haben, Freunde und Familie zu verlieren, Angst davor, was andere über mich denken könnten und Angst davor nicht gemocht zu werden. Angst einen Fehler zu machen - und dafür "bestraft" zu werden. Ich hatte Angst auf Menschen zuzugehen.

Und das alles lief in meinem Unterbewusstsein ab. Mein bewusstes Denken verkaufte mir das alles ganz anders:

"Ich muss perfekt sein. Ich darf keine Fehler machen. Ist mir doch egal, was andere denken - ich will sowieso gar nichts mit denen zu tun haben. Ich muss die Beste sein, in dem was ich tue, sonst bin ich nicht erfolgreich. Ich verstehe die Menschen nicht. Die verstehen mich sowieso alle nicht. Ich bin halt ein introvertierter Mensch, ich brauch meine Ruhe. Ich ziehe mich lieber zurück. Ich bin viel lieber allein."

Ein Schutzpanzer, den ich mir unbewusst zugelegt hatte, aufgrund von Mobbing in der Grundschule. Jahrzehnte her - ...

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