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Darmprobleme durch Desinfektionswahn...

Viel hilft viel - und alle “schädlichen” Einflüsse müssen eliminiert werden!

Wann bist du zuletzt diesem Glaubenssatz aufgesessen?

Sport ist gesund - aber nur, wenn du dazwischen genug regenerierst.

Wasser ist gesund - aber nur in dem Mass, wie dein Körper es gerade benötigt.

Freie Radikale sind schädlich und lassen uns altern - aber unser Immunsystem setzt selbst welche frei, um Viren und Bakterien zu bekämpfen.

Und da wir schon beim Stichwort Bakterien sind: ja, einige von ihnen können Krankheiten auslösen. Andere wiederum helfen dir aber dabei gesund zu werden und zu bleiben.

Gerade jetzt, da die Grippe- und Erkältungs-Saison wieder beginnt: betrachte bitte nicht alle Bakterien als Feinde. Hände mit Seife zu waschen ist eine gute Idee - übertriebene Hygiene und ständige Nutzung von Desinfektionsmitteln kann aber auch nützliche Bakterien auf der Haut - und überraschenderweise auch im Darm - zerstören und dadurch Darmprobleme verursachen und verschlimmern.

Das Auftragen von Desinfektionsmitteln auf die Haut kann indirekt Auswirkungen auf das Darm-Mikrobiom haben, obwohl diese beiden Mikrobiome an verschiedenen Stellen des Körpers existieren. Die Verbindung zwischen dem Haut- und Darm-Mikrobiom erfolgt über das Immunsystem, Entzündungsreaktionen und wahrscheinlich auch durch die Aufnahme bestimmter Chemikalien, die in Desinfektionsmitteln enthalten sind.

Da das Haut- und Darmmikrobiom miteinander über das Immunsystem kommunizieren, kann eine Störung des Hautmikrobioms Entzündungsreaktionen im gesamten Körper auslösen. Wenn die Haut ständig Desinfektionsmitteln ausgesetzt ist, kann dies das Immunsystem in einen überaktiven Zustand versetzen, der zu systemischen Entzündungen führt.

Eine ständige Dysbalance des Hautmikrobioms kann zudem das Immunsystem überlasten und entzündliche Prozesse fördern, die sich auf andere Körperteile, einschließlich des Darms, auswirken können. Dies kann zu einer Dysbiose (Ungleichgewicht) im Darmmikrobiom führen.

Einige Studien haben gezeigt, dass Chemikalien wie Triclosan, das in einigen Desinfektionsmitteln eingesetzt wird, über die Haut aufgenommen werden und die Zusammensetzung des Darmmikrobioms verändern können. Diese Veränderungen können die Diversität des Mikrobioms verringern und das Gleichgewicht zwischen nützlichen und schädlichen Bakterien stören.

Die ständige Exposition gegenüber Desinfektionsmitteln kann ausserdem zur Entwicklung von resistenten Bakterien führen, die sowohl auf der Haut als auch im Darm vorkommen können. Solche resistenten Stämme können schwerer zu kontrollieren sein und das Mikrobiom insgesamt destabilisieren.

Dein Körper ist ein System - alles beeinflusst sich gegenseitig. Gehe daher achtsam damit um.

Hast du schon länger mit Darmproblemen und Stress zu kämpfen? Möchtest du Hilfe dabei haben, dein System wieder ins Gleichgewicht zu bringen? Dann melde dich bei mir und lass uns darüber sprechen.

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Wie wär's mit etwas mehr Freude in deinem Leben?

Deine Gedanken sind eine Gewohnheit, die du neu programmieren kannst.

Doch dazu musst du auch mal neue Gedanken denken. Wenn du jeden Abend damit haderst, was du alles noch tun wolltest und heute wieder nicht geschafft hast - mit welchem Gefühl schläfst du dann wohl ein?

Umgekehrt: wenn du dir geistig all das nochmals zurückrufst, was dir heute gelungen ist, wem du eine kleine Freude machen konntest, was du alles erreicht hast - ist doch gleich viel angenehmer, nicht wahr?

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Wusstest du, dass Abkürzungen nur getarnte Umwege sind?

Lass mich das dieses Mal an einem anderen Beispiel erklären.

Angenommen, du möchtest abnehmen. Besonders in diesem Bereich suchen sehr viele nach der magischen Wunderpille, nach der magischen Fett-weg-Spritze - oder zum Teil nach einer allerhöchstens 5 Wochen dauernden, einmaligen Diät, die einmal alles ändern soll - damit sie anschliessend genau so weitermachen können wie bisher.

In den meisten Fällen funktioniert das sogar ganz gut. Das Übergewicht, bzw. das überschüssige Fett ist weg.

Für einen kurzen Moment sind diese Menschen dann enorm glücklich. Und kehren dann wieder zu ihrem vorherigen, "normalen" Lebensstil zurück.

Und was passiert dann?

Genau, der berühmte Jojo-Effekt. Das, was sie in die prekäre Lage gebracht hat - der sesshafte Lebensstil, die Pizza und der Wein jeden Abend bei Netflix - all das hat jetzt genau den gleichen Effekt wie zuvor. Meistens geht es sogar noch schneller, weil sich der Körper noch an das "alte" Gewicht vor der Diät erinnert.

...

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Woher weisst du, dass es dir "gut" geht? Oder besser gesagt, woher weisst du, wie gut es dir eigentlich gehen könnte?

Unser Verstand ist ein enorm machtvolles Werkzeug.

Und doch kann er uns austricksen, wenn wir nicht ordentlich damit umgehen. Z.B. indem wir nicht darauf achten, womit wir etwas vergleichen.

Woran merkst du denn, dass es dir “gut” geht? Also so wirklich gut gehen.

Vielleicht vergleichst du es mit deiner letzten Erkältung. Oder dem letzten Mal, als du die Grippe hattest. Oder dieses eine Mal, als du dir den Knöchel verstaucht hattest.

Ja klar, dann geht es dir gerade vielleicht hervorragend.

Aber was ist mit anderen Vergleichswerten?

Vielleicht fiel es dir als Kind so viel leichter, eine Treppe nicht einfach nur hochzugehen, sondern vielleicht sogar zu rennen? Hattest du nicht mal viel mehr Energie? Gab es da nicht mal diese Tage, an denen du Bäume ausreissen und Berge versetzen konntest?

Und im Vergleich mit diesen Tagen, wie gut geht es dir heute?

Achte doch diese kommende Woche einmal ganz gezielt darauf, womit du was vergleichst.

Ich wünsche dir viele spannende ...

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"Ich brauch kein Coaching. Das funktioniert doch sowieso wieder nicht. Ich kenn schon alle Tricks und Atemübungen und sonst was - und wenn ich die dann bräuchte, fallen sie mir trotzdem nicht ein oder ich hab dann einfach keine Zeit und keine Lust das zu machen."

Genau deshalb ist Coaching ein enorm machtvolles Werkzeug - das seine Wirkung aber nicht innerhalb von einer Stunde mit dem Coach entfalten kann.

Auch nicht in einem Workshop, und leider auch nicht in einem 12-Monate-Programm - wenn DU nichts damit tust.

Wir leben in einer Welt, in der wir alles sofort haben können. Dank mancher Wirkstoffe sogar Glücksgefühle und Schmerzlinderung - zumindest kurzfristig.

Doch langfristiges Glück und Lebenszufriedenheit und Gesundheit, die ein Leben lang anhält, gibt es nicht geschenkt und auch nicht aus einer Pillenpackung. Auch nicht in Form von Nahrungsergänzung.

Es erfordert auch dein Tun und das setzt auch Wollen voraus. Und das wiederum bedeutet: kennst du wirklich deinen Sinn im Leben? Kennst du ...

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Depression. Burnout. Herzinfarkt. Schlaganfall. Krebs. Bipolare Störung. ADHS. PTBS. Diabetes Typ II. Alzheimer. Bluthochdruck. Colitis ulcerosa. Psoriasis. Allergien. ...

Was haben all diese Krankheiten gemeinsam?

Bei einigen gibt es auf jeden Fall überschneidende Symptome - doch eigentlich erscheinen diese Krankheitsbilder zu verschieden, als dass sie eine gemeinsame Ursache haben könnten, oder etwa nicht?

Die kurze Antwort: der gemeinsame Nenner ist, wir leben heute ein nicht-artgerechtes Leben.

Manche mehr, manche weniger, jeder in einer leicht unterschiedlichen Ausprägung. Mit unterschiedlichen genetischen Ausganslagen und jeweils individuellen äusseren Einflüssen - die sich zu individuellen "Mangel- und Vergiftungserscheinungen" ausprägen.

Daher kann auch jede Erkrankung mit einer artgerechteren Lebensweise positiv beeinflusst werden. Manche Symptome können allein dadurch verschwinden. Und auch Prävention ist im Prinzip nichts anderes, als möglichst artgerecht zu leben.

Der Kern meiner ...

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Es war mir sehr lange nicht bewusst, wie sehr ich früher von Angst gesteuert wurde.

Ich hatte Angst ohne Job da zu stehen, kein Geld zu haben, Freunde und Familie zu verlieren, Angst davor, was andere über mich denken könnten und Angst davor nicht gemocht zu werden. Angst einen Fehler zu machen - und dafür "bestraft" zu werden. Ich hatte Angst auf Menschen zuzugehen.

Und das alles lief in meinem Unterbewusstsein ab. Mein bewusstes Denken verkaufte mir das alles ganz anders:

"Ich muss perfekt sein. Ich darf keine Fehler machen. Ist mir doch egal, was andere denken - ich will sowieso gar nichts mit denen zu tun haben. Ich muss die Beste sein, in dem was ich tue, sonst bin ich nicht erfolgreich. Ich verstehe die Menschen nicht. Die verstehen mich sowieso alle nicht. Ich bin halt ein introvertierter Mensch, ich brauch meine Ruhe. Ich ziehe mich lieber zurück. Ich bin viel lieber allein."

Ein Schutzpanzer, den ich mir unbewusst zugelegt hatte, aufgrund von Mobbing in der Grundschule. Jahrzehnte her - ...

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