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Morgen ist wieder Montag.

Und, freust du dich darauf?

Wie wäre es, wenn du diese Frage immer mit Ja beantworten könntest?

Was bräuchtest du, damit genau das der Fall ist?

Vielleicht denkst du dir jetzt “Ja, wenn ich im Lotto gewinnen würde, und jeden Tag tun könnte, was ich will, dann würde ich mich auch auf den Montag freuen!”

Aber wieso würdest du auf so einen Glücksfall warten wollen?

Versuch doch stattdessen folgendes: Wenn du merkst, dass deine Stimmung sinkt, finde eine Kleinigkeit, über die du dich jetzt gerade freuen kannst.

Ich weiss, nicht besonders revolutionär.

Dazu gibt es aber zwei Dinge zu beachten:

1. Achte darauf, dass der Gedanke, was die Tonalität angeht, nicht zynisch oder sarkastisch wird. Es soll etwas sein, über das du dich wirklich und ehrlich und aufrichtig freuen kannst. Wenn du nämlich in den Zynismus abrutschtst, der sich zwar im ersten Moment besser anfühlen kann, als die Wehmut darüber, dass das Wochenende und deine freie Zeit schon wieder vorbei ist, wird diese Einstellung zu einer Gewohnheit - und das wirkt sich mit der Zeit auch negativ auf dein Umfeld aus.

2. Wenn du dann etwas hast, das dir WIRKLICH Freude bereitet, könnte vielleicht folgendes geschehen: du denkst über ein Hobby nach, oder jemanden, mit dem du gerne deine Zeit verbringst. Und scheinbar hält die Arbeit dich genau davon ab. Du würdest eigentlich viel lieber deine Zeit damit verbringen. Und im Ergebnis wirst du noch wehmütiger, und der Kontrast zur Arbeit, die dich morgen erwartet, wird noch grösser. Genau so ging es nämlich mir früher auch, wenn ich solche Ratschläge gehört und ausprobiert habe.

Versuch daher etwas ganz Bestimmtes zu finden: ein Moment, und sei er noch so klein, als du während deiner Arbeit einem anderen Menschen eine kleine Freude gemacht hast. Sei das ein herzliches “Guten Morgen” zu deinem Lieblingskollegen, oder dass du die Post eines Kollegen mitgenommen hast, als du ohnehin deine eigene verschicken musstest.

Dann vergegenwärtige dir, dass diese Momente deinetwegen stattgefunden haben, und bade wirklich ein paar Augenblicke in diesem Gefühl.

Du hast jeden Tag die Chance Freude zu verbreiten - auch und besonders an Montagen 😉

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Wie wär's mit etwas mehr Freude in deinem Leben?

Deine Gedanken sind eine Gewohnheit, die du neu programmieren kannst.

Doch dazu musst du auch mal neue Gedanken denken. Wenn du jeden Abend damit haderst, was du alles noch tun wolltest und heute wieder nicht geschafft hast - mit welchem Gefühl schläfst du dann wohl ein?

Umgekehrt: wenn du dir geistig all das nochmals zurückrufst, was dir heute gelungen ist, wem du eine kleine Freude machen konntest, was du alles erreicht hast - ist doch gleich viel angenehmer, nicht wahr?

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Wusstest du, dass Abkürzungen nur getarnte Umwege sind?

Lass mich das dieses Mal an einem anderen Beispiel erklären.

Angenommen, du möchtest abnehmen. Besonders in diesem Bereich suchen sehr viele nach der magischen Wunderpille, nach der magischen Fett-weg-Spritze - oder zum Teil nach einer allerhöchstens 5 Wochen dauernden, einmaligen Diät, die einmal alles ändern soll - damit sie anschliessend genau so weitermachen können wie bisher.

In den meisten Fällen funktioniert das sogar ganz gut. Das Übergewicht, bzw. das überschüssige Fett ist weg.

Für einen kurzen Moment sind diese Menschen dann enorm glücklich. Und kehren dann wieder zu ihrem vorherigen, "normalen" Lebensstil zurück.

Und was passiert dann?

Genau, der berühmte Jojo-Effekt. Das, was sie in die prekäre Lage gebracht hat - der sesshafte Lebensstil, die Pizza und der Wein jeden Abend bei Netflix - all das hat jetzt genau den gleichen Effekt wie zuvor. Meistens geht es sogar noch schneller, weil sich der Körper noch an das "alte" Gewicht vor der Diät erinnert.

...

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Woher weisst du, dass es dir "gut" geht? Oder besser gesagt, woher weisst du, wie gut es dir eigentlich gehen könnte?

Unser Verstand ist ein enorm machtvolles Werkzeug.

Und doch kann er uns austricksen, wenn wir nicht ordentlich damit umgehen. Z.B. indem wir nicht darauf achten, womit wir etwas vergleichen.

Woran merkst du denn, dass es dir “gut” geht? Also so wirklich gut gehen.

Vielleicht vergleichst du es mit deiner letzten Erkältung. Oder dem letzten Mal, als du die Grippe hattest. Oder dieses eine Mal, als du dir den Knöchel verstaucht hattest.

Ja klar, dann geht es dir gerade vielleicht hervorragend.

Aber was ist mit anderen Vergleichswerten?

Vielleicht fiel es dir als Kind so viel leichter, eine Treppe nicht einfach nur hochzugehen, sondern vielleicht sogar zu rennen? Hattest du nicht mal viel mehr Energie? Gab es da nicht mal diese Tage, an denen du Bäume ausreissen und Berge versetzen konntest?

Und im Vergleich mit diesen Tagen, wie gut geht es dir heute?

Achte doch diese kommende Woche einmal ganz gezielt darauf, womit du was vergleichst.

Ich wünsche dir viele spannende ...

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"Ich brauch kein Coaching. Das funktioniert doch sowieso wieder nicht. Ich kenn schon alle Tricks und Atemübungen und sonst was - und wenn ich die dann bräuchte, fallen sie mir trotzdem nicht ein oder ich hab dann einfach keine Zeit und keine Lust das zu machen."

Genau deshalb ist Coaching ein enorm machtvolles Werkzeug - das seine Wirkung aber nicht innerhalb von einer Stunde mit dem Coach entfalten kann.

Auch nicht in einem Workshop, und leider auch nicht in einem 12-Monate-Programm - wenn DU nichts damit tust.

Wir leben in einer Welt, in der wir alles sofort haben können. Dank mancher Wirkstoffe sogar Glücksgefühle und Schmerzlinderung - zumindest kurzfristig.

Doch langfristiges Glück und Lebenszufriedenheit und Gesundheit, die ein Leben lang anhält, gibt es nicht geschenkt und auch nicht aus einer Pillenpackung. Auch nicht in Form von Nahrungsergänzung.

Es erfordert auch dein Tun und das setzt auch Wollen voraus. Und das wiederum bedeutet: kennst du wirklich deinen Sinn im Leben? Kennst du ...

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Depression. Burnout. Herzinfarkt. Schlaganfall. Krebs. Bipolare Störung. ADHS. PTBS. Diabetes Typ II. Alzheimer. Bluthochdruck. Colitis ulcerosa. Psoriasis. Allergien. ...

Was haben all diese Krankheiten gemeinsam?

Bei einigen gibt es auf jeden Fall überschneidende Symptome - doch eigentlich erscheinen diese Krankheitsbilder zu verschieden, als dass sie eine gemeinsame Ursache haben könnten, oder etwa nicht?

Die kurze Antwort: der gemeinsame Nenner ist, wir leben heute ein nicht-artgerechtes Leben.

Manche mehr, manche weniger, jeder in einer leicht unterschiedlichen Ausprägung. Mit unterschiedlichen genetischen Ausganslagen und jeweils individuellen äusseren Einflüssen - die sich zu individuellen "Mangel- und Vergiftungserscheinungen" ausprägen.

Daher kann auch jede Erkrankung mit einer artgerechteren Lebensweise positiv beeinflusst werden. Manche Symptome können allein dadurch verschwinden. Und auch Prävention ist im Prinzip nichts anderes, als möglichst artgerecht zu leben.

Der Kern meiner ...

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Es war mir sehr lange nicht bewusst, wie sehr ich früher von Angst gesteuert wurde.

Ich hatte Angst ohne Job da zu stehen, kein Geld zu haben, Freunde und Familie zu verlieren, Angst davor, was andere über mich denken könnten und Angst davor nicht gemocht zu werden. Angst einen Fehler zu machen - und dafür "bestraft" zu werden. Ich hatte Angst auf Menschen zuzugehen.

Und das alles lief in meinem Unterbewusstsein ab. Mein bewusstes Denken verkaufte mir das alles ganz anders:

"Ich muss perfekt sein. Ich darf keine Fehler machen. Ist mir doch egal, was andere denken - ich will sowieso gar nichts mit denen zu tun haben. Ich muss die Beste sein, in dem was ich tue, sonst bin ich nicht erfolgreich. Ich verstehe die Menschen nicht. Die verstehen mich sowieso alle nicht. Ich bin halt ein introvertierter Mensch, ich brauch meine Ruhe. Ich ziehe mich lieber zurück. Ich bin viel lieber allein."

Ein Schutzpanzer, den ich mir unbewusst zugelegt hatte, aufgrund von Mobbing in der Grundschule. Jahrzehnte her - ...

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