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Da stehst du also, ein Jahr nach deinem Abschluss in deinem ersten Job - und hast irgendwie immer noch keine Ahnung.

"War das jetzt gut oder schlecht? Ist das hier ein guter Job oder hätte ich was besseres finden können? Ist das überall so wie hier? Verdien ich eigentlich genug? Was bin ich eigentlich wert? Was erwarten die eigentlich von mir? Das mit den Prüfungen und den Noten war zwar auch doof, aber wenigstens wusste ich da, woran ich war und wo ich steh... Irgendwie wird mir das hier langsam auch alles zu langweilig und eintönig, wo bleibt meine nächste Herausforderung?

Was? Wie viele Jahre Erfahrung braucht's für die spannenderen Jobs...?! Was soll das heissen, ich kann keine Gehaltsbänder überspringen...? Da bin ich ja uralt, bis ich da mal hinkomme... Und überhaupt, alles doof hier... Klar, viel besser bezahlt als damals im Studentenjob, aber immer noch nichts im Vergleich zu all dem, was ich noch tun will - und was ich von anderen höre und sehe, was möglich ist!

Und die Strukturen hier... So starr, so viele Regeln, fast wie früher in der Schule, ich dachte, das sei im Arbeitsleben irgendwann anders... Ich will mich doch endlich mal einbringen und was bewegen können! Und die sehen das alle nicht, und wehren sich auch noch gegen Veränderungen! Das ginge doch alles so viel besser...!

Da geh ich doch lieber mal wo anders hin...

Wie, das ist so schlecht bezahlt? Und wie viele Stunden wollen die? Und wie, kein Onboarding...? Hilfe! Wie soll ich denn hier was richtig machen, wenn mir keiner klar sagt, was das Ziel sein soll und wie sie's haben wollen...?"

Ganz besonders am Anfang deines Berufslebens fehlt es dir an Vergleichswerten. Und ich meine damit richtige Vergleichswerte, nicht irgendwas, das du in den sozialen Medien bei irgendwem siehst.

Und wenn du diese nicht sicherstellst und dir aktiv holst, zieht dein Verstand eine Birne heran, wenn es um Äpfel gehen sollte. Oder das kuratierte Traumleben von jemandem in den sozialen Medien, anstelle des tatsächlichen Weges, den diese Person hinter sich hat, um all das zu erreichen...

Und durch diese falschen Vergleichswerte werden die Kontraste immer grösser. Du beginnst Umstände zu verteuefeln, die vielleicht vergleichsweise hervorragend sind - was nicht heisst, dass das Ideal nicht noch besser sein könnte und erst recht nicht, dass es sich nicht lohnt darauf hin zu arbeiten. Doch wenn du die Vergleichswerte nicht kennst, bist du vielleicht bereits in der bestmöglichsten Ausgangslage und weisst es nicht mal.

Darum, gerade zu Beginn deiner Karriere: frag die erfahrenen Leute aus. Die, die da sind, wo du hinwillst, und auch die, die da sind, wo du niemals hin willst. Erfahre die Vor- und die Nachteile aus erster Hand. Und was die Erfolge gekostet haben. Nur dann kannst du entscheiden, ob du das auch willst.

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Wie wär's mit etwas mehr Freude in deinem Leben?

Deine Gedanken sind eine Gewohnheit, die du neu programmieren kannst.

Doch dazu musst du auch mal neue Gedanken denken. Wenn du jeden Abend damit haderst, was du alles noch tun wolltest und heute wieder nicht geschafft hast - mit welchem Gefühl schläfst du dann wohl ein?

Umgekehrt: wenn du dir geistig all das nochmals zurückrufst, was dir heute gelungen ist, wem du eine kleine Freude machen konntest, was du alles erreicht hast - ist doch gleich viel angenehmer, nicht wahr?

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Wusstest du, dass Abkürzungen nur getarnte Umwege sind?

Lass mich das dieses Mal an einem anderen Beispiel erklären.

Angenommen, du möchtest abnehmen. Besonders in diesem Bereich suchen sehr viele nach der magischen Wunderpille, nach der magischen Fett-weg-Spritze - oder zum Teil nach einer allerhöchstens 5 Wochen dauernden, einmaligen Diät, die einmal alles ändern soll - damit sie anschliessend genau so weitermachen können wie bisher.

In den meisten Fällen funktioniert das sogar ganz gut. Das Übergewicht, bzw. das überschüssige Fett ist weg.

Für einen kurzen Moment sind diese Menschen dann enorm glücklich. Und kehren dann wieder zu ihrem vorherigen, "normalen" Lebensstil zurück.

Und was passiert dann?

Genau, der berühmte Jojo-Effekt. Das, was sie in die prekäre Lage gebracht hat - der sesshafte Lebensstil, die Pizza und der Wein jeden Abend bei Netflix - all das hat jetzt genau den gleichen Effekt wie zuvor. Meistens geht es sogar noch schneller, weil sich der Körper noch an das "alte" Gewicht vor der Diät erinnert.

...

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Woher weisst du, dass es dir "gut" geht? Oder besser gesagt, woher weisst du, wie gut es dir eigentlich gehen könnte?

Unser Verstand ist ein enorm machtvolles Werkzeug.

Und doch kann er uns austricksen, wenn wir nicht ordentlich damit umgehen. Z.B. indem wir nicht darauf achten, womit wir etwas vergleichen.

Woran merkst du denn, dass es dir “gut” geht? Also so wirklich gut gehen.

Vielleicht vergleichst du es mit deiner letzten Erkältung. Oder dem letzten Mal, als du die Grippe hattest. Oder dieses eine Mal, als du dir den Knöchel verstaucht hattest.

Ja klar, dann geht es dir gerade vielleicht hervorragend.

Aber was ist mit anderen Vergleichswerten?

Vielleicht fiel es dir als Kind so viel leichter, eine Treppe nicht einfach nur hochzugehen, sondern vielleicht sogar zu rennen? Hattest du nicht mal viel mehr Energie? Gab es da nicht mal diese Tage, an denen du Bäume ausreissen und Berge versetzen konntest?

Und im Vergleich mit diesen Tagen, wie gut geht es dir heute?

Achte doch diese kommende Woche einmal ganz gezielt darauf, womit du was vergleichst.

Ich wünsche dir viele spannende ...

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Ich liebe Lernen.

Ich liebe es einfach, mir immer wieder Neues anzuhören, mich in verschiedenste Themen zu vertiefen und möglichst viel von dieser Welt zu verstehen.

Und wenn du im Moment noch Schwierigkeiten in irgendeinem Bereich hast, dann solltest du dich ebenfalls mit Lernen und Weiterbildung und persönlicher Weiterentwicklung beschäftigen.

Vielleicht ist es dir ja auch schon mal aufgefallen: Schwierigkeiten haben sehr oft die Gemeinsamkeit, dass du irgendetwas nicht verstehst oder etwas nicht weisst.

Du hast Schwierigkeiten mit deinem Chef - weil du seinen Blickpunkt und seine Ansichten und was er da eigentlich von dir will, nicht verstehst. Und auch umgekehrt hat vielleicht dein Chef Schwierigkeiten mit dir, weil er dich und deine Sicht auf die Welt nicht versteht.

Du hast Schwierigkeiten mit dem neuen Job - weil du dich noch nicht auskennst, weil du noch nicht weisst, wen du in welchem Fall fragen kannst, wo du welche Information herbekommst und wer eigentlich genau wofür ...

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Verwirrt, von dem Bild?

Was löst der Begriff “Geld” bei dir aus?

Es gibt ja viele Sprüche zu Geld.

“Geld kannst du nicht essen.” “Glück und Gesundheit kannst du nicht kaufen.” “Kannst du eh nicht mitnehmen, du stirbst, wie du diese Welt betreten hast.”

Alles richtig - und irgendwie auch nicht.

Wenn du als mittelloser Bettelmönch glücklich um die Welt ziehen kannst - go for it! Mein Weg ist es ehrlicherweise nicht. Ich liebe unsere schöne Wohnung und alles, was sich darin befindet, ich geniesse die Freiheit und den Komfort, den ein Auto bietet, ich finde es angenehm meinen eigenen Schreibtisch zu haben und mir ein Arbeitszimmer nach meinen Wünschen einrichten zu können.

Ich bin dankbar genug Geld und die vielen Möglichkeiten zu haben, um meinen Körper optimal zu versorgen - sei das Essen, Medizin oder Mikronährstoffe.

Ich bin überwältigt von den vielen Experten da draussen, die ihr Wissen teilen und weitergeben - und dass ich Geld habe, um ihre investierte ...

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Ja, ich weiss. Du hast genug. Es reicht. Es ist so was von überfällig, dass du endlich etwas Neues findest.

Vielleicht weisst du ja sogar ganz genau, was das sein könnte. Du hast ein klares Ziel vor Augen, wie dein Leben idealerweise aussehen sollte.

Und jetzt bist du IMMER noch nicht da.

Glaub mir, ich kenn das Gefühl, dass sich manche Ziele - obwohl schon irgendwie in der Ferne sichtbar - scheinbar ewig hinziehen, bis man diese endlich erreicht hat.

Ich habe selbst solche Ziele in meinem Leben, auf die ich gerade in diesem Moment hinarbeite...

Der Trick dabei ist, auf dem Weg nicht das Ziel aus den Augen zu verlieren,

“Wie, aber ich hab ja mein Ziel ganz fest im Blick...? Was meinst du?”

Ich meine damit, das Gefühl, das du mit deinem Ziel verbindest.

Wahrscheinlich verbindest du eine Form von Glück oder Erfolg oder Sicherheit oder ein anderes positives Gefühl mit diesem Ziel. Aber wieso solltest du denn auf dem Weg zu diesem Ziel dieses Gefühl nicht schon haben dürfen?...

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