Nein, auch dieses eine Element für sich genommen ist KEIN Wundermittel. Du brauchst IMMER eine ausreichend gute Grundlage, bestehend aus viel Gemüse, den richtigen Fetten, genug Bewegung, qualitativ guten Proteinquellen, usw.
Doch wenn dir dieses Element fehlt und du den Mangel ausgleichst, kann es einem “Wundermittel” schon recht nahe kommen. Und leider leben wir hier in Mitteleuropa in einem Mangelgebiet, was einen Mangel bei dir wahrscheinlich macht.
Die Rede ist von Lithium.
Derzeit in der EU noch verboten und als “gefährlich” eingestuft - obwohl es in sehr hoher Dosierung bei manchen Krankheiten schon seit längerem eingesetzt wird. Hier in der Schweiz kann man es jedoch problemlos bestellen und verwenden. Bereits Mikrodosierungen im Bereich von ca. 1 mg oder nur schon ein Lithium-reiches Mineralwasser, z.B. können wahrscheinlich enorm viel bewirken.
Entsprechende Mineralwässer sind z.B.:
Rosbacher Naturell
Heppinger
Ensinger Schiller Quelle
Vichy Célestins
Fachinger
Da ich nicht zu viel vorweg nehmen möchte: suche am besten selbst bei YouTube nach “Lithium-Revolution” oder in einem Buchladen deiner Wahl nach “Lithium-Komplott” von Dr. Michael Nehls...
Empfehlenswert für jeden - aber besonders wenn du ein Problem hast mit Depression, ADHS, Schmerzen, Gedächtnisproblemen, Schlafstörungen, mangelnder Resilienz, Migräne, wenig Energie, ... ja, die Liste liesse sich noch weiter verlängern, daher nochmals, kurz gesagt: empfehlenswert für jeden ;-)
Viel Spass beim Lesen oder Anschauen!
Deine Gedanken sind eine Gewohnheit, die du neu programmieren kannst.
Doch dazu musst du auch mal neue Gedanken denken. Wenn du jeden Abend damit haderst, was du alles noch tun wolltest und heute wieder nicht geschafft hast - mit welchem Gefühl schläfst du dann wohl ein?
Umgekehrt: wenn du dir geistig all das nochmals zurückrufst, was dir heute gelungen ist, wem du eine kleine Freude machen konntest, was du alles erreicht hast - ist doch gleich viel angenehmer, nicht wahr?
Lass mich das dieses Mal an einem anderen Beispiel erklären.
Angenommen, du möchtest abnehmen. Besonders in diesem Bereich suchen sehr viele nach der magischen Wunderpille, nach der magischen Fett-weg-Spritze - oder zum Teil nach einer allerhöchstens 5 Wochen dauernden, einmaligen Diät, die einmal alles ändern soll - damit sie anschliessend genau so weitermachen können wie bisher.
In den meisten Fällen funktioniert das sogar ganz gut. Das Übergewicht, bzw. das überschüssige Fett ist weg.
Für einen kurzen Moment sind diese Menschen dann enorm glücklich. Und kehren dann wieder zu ihrem vorherigen, "normalen" Lebensstil zurück.
Und was passiert dann?
Genau, der berühmte Jojo-Effekt. Das, was sie in die prekäre Lage gebracht hat - der sesshafte Lebensstil, die Pizza und der Wein jeden Abend bei Netflix - all das hat jetzt genau den gleichen Effekt wie zuvor. Meistens geht es sogar noch schneller, weil sich der Körper noch an das "alte" Gewicht vor der Diät erinnert.
...
Unser Verstand ist ein enorm machtvolles Werkzeug.
Und doch kann er uns austricksen, wenn wir nicht ordentlich damit umgehen. Z.B. indem wir nicht darauf achten, womit wir etwas vergleichen.
Woran merkst du denn, dass es dir “gut” geht? Also so wirklich gut gehen.
Vielleicht vergleichst du es mit deiner letzten Erkältung. Oder dem letzten Mal, als du die Grippe hattest. Oder dieses eine Mal, als du dir den Knöchel verstaucht hattest.
Ja klar, dann geht es dir gerade vielleicht hervorragend.
Aber was ist mit anderen Vergleichswerten?
Vielleicht fiel es dir als Kind so viel leichter, eine Treppe nicht einfach nur hochzugehen, sondern vielleicht sogar zu rennen? Hattest du nicht mal viel mehr Energie? Gab es da nicht mal diese Tage, an denen du Bäume ausreissen und Berge versetzen konntest?
Und im Vergleich mit diesen Tagen, wie gut geht es dir heute?
Achte doch diese kommende Woche einmal ganz gezielt darauf, womit du was vergleichst.
Ich wünsche dir viele spannende ...
Wie lange kannst du widerstehen?
Vielleicht hast du schon einige Male Anlauf genommen. Du wolltest ENDLICH "gesünder" essen (was auch immer das genau bedeutet) und dann kam dir da dieses eine Lebensmittel dazwischen.
Besonders wenn es stressig wird, wenn der Frust steigt, wenn du schlecht geschlafen hast, und dir auch noch das Projekt vom plötzlich länger krank geschriebenen Kollegen aufgedrückt wird...
Wenn du dann keine stabile Gewohnheit hast, zu "widerstehen", besonders wenn du dann täglich zu diesem für dich hinderlichen Lebensmittel greifst, kann die Umstellung deutlich länger dauern, als du dir das erhofft hattest.
Wie kannst du diese Gewohnheit nun aufbauen?
1. Glaubenssätze aufräumen: wahrscheinlich verbindest du mit diesem Lebensmittel etwas. Du erhoffst dir etwas davon. Das kann z.B. Trost, Genuss, Belohnung, Entspannung, usw. sein.
Stell dir darum einmal vor, wie es wäre, wenn du das gar nicht mehr essen würdest. Setze es hinaus, als wäre es deine neue Realität. Das wird ...
Unser modernes, hygienisches Leben hat uns weit gebracht und vieles ermöglicht.
Es hat uns aber auch die Toleranz gegenüber bestimmten Stoffen genommen.
Gerade für Stadtkinder, die also weniger “Dreck” und Landluft und Pollen abbekommen haben, während sie gross wurden, haben heute mit vielen verschiedenen Allergien zu kämpfen. Manche sind bekannt, da die Reaktionen heftig und schnell kommen - manche sind hingegen versteckter und zeigen sich in allgemeineren, unspezifischeren Symptomen.
Das kommt daher, dass das Immunsystem sich nicht richtig an diese Dinge gewöhnen konnte. Es kennt sie nicht - und betrachtet sie deshalb als Bedrohung, obwohl diese eigentlich harmlos wären.
Und jetzt kommt das gemeine an der Sache: Stress kann das Problem mit den Allergien noch verstärken!
Das läuft folgendermassen ab: Stress aktiviert das Immunsystem – aber dysfunktional
Da stehst du also, ein Jahr nach deinem Abschluss in deinem ersten Job - und hast irgendwie immer noch keine Ahnung.
"War das jetzt gut oder schlecht? Ist das hier ein guter Job oder hätte ich was besseres finden können? Ist das überall so wie hier? Verdien ich eigentlich genug? Was bin ich eigentlich wert? Was erwarten die eigentlich von mir? Das mit den Prüfungen und den Noten war zwar auch doof, aber wenigstens wusste ich da, woran ich war und wo ich steh... Irgendwie wird mir das hier langsam auch alles zu langweilig und eintönig, wo bleibt meine nächste Herausforderung?
Was? Wie viele Jahre Erfahrung braucht's für die spannenderen Jobs...?! Was soll das heissen, ich kann keine Gehaltsbänder überspringen...? Da bin ich ja uralt, bis ich da mal hinkomme... Und überhaupt, alles doof hier... Klar, viel besser bezahlt als damals im Studentenjob, aber immer noch nichts im Vergleich zu all dem, was ich noch tun will - und was ich von anderen höre und sehe, was möglich ist!
Und die ...