Wann warst du eigentlich das letzte Mal im Wald?
Ich weiss, das Sofa ist auch enorm verlockend. Besonders nach einem langen, anstrengenden Tag.
Trotzdem bin ich mir sicher, dass du das Gefühl noch kennst, wie erfrischt und energetisiert und geerdet du dich fühlst, nachdem du im Wald warst.
Das ist übrigens kein Zufall: die Bäume produzieren verschiedenste Stoffe, die du über die Waldluft aufnimmst. Sogar dein Immunsystem profitiert davon, und bedankt sich u.a. mit einer erhöhten Produktion von Natürlichen Killerzellen, die bspw. entartete Zellen auslöschen.
Entartete Zellen entstehen übrigens bei jedem von uns, täglich, lediglich unser Immunsystem schützt uns in der Regel davor, dass daraus eine manifeste Krebserkrankung wird. Und das Gleichgewicht - Immunsystem vs. entartete Zellen - hast übrigens ganz allein DU in der Hand.
Auf welcher Seite der Waage der chronische Stress steht, dürfte klar sein...
Also, wie wäre es wieder mal mit einem Waldspaziergang? Nimm am besten noch jemanden mit ;-)
Übrigens: falls du merkst, dass der Stress in deinem Leben sich gerade chronisch einnistet und auch Spaziergänge nicht mehr reichen, dann sollten wir vielleicht mal reden. Das erste Gespräch bei mir ist immer gratis, also trau dich einfach. Schreib mir.
Übrigens: #Lithium ist ein essenzielles Spurenelement, siehe michael-nehls.de und seine zahlreichen Bücher.
Deshalb: Hilf mit, dass #Lithium als essenzielles Spurenelement anerkannt und auf die Zulassungsliste der Verordnung über Nahrungsergänzungsmittel aufgenommen wird. Z. B. indem du eines seiner Videos teilst. Vielen Dank 🤍
Deine Gedanken sind eine Gewohnheit, die du neu programmieren kannst.
Doch dazu musst du auch mal neue Gedanken denken. Wenn du jeden Abend damit haderst, was du alles noch tun wolltest und heute wieder nicht geschafft hast - mit welchem Gefühl schläfst du dann wohl ein?
Umgekehrt: wenn du dir geistig all das nochmals zurückrufst, was dir heute gelungen ist, wem du eine kleine Freude machen konntest, was du alles erreicht hast - ist doch gleich viel angenehmer, nicht wahr?
Lass mich das dieses Mal an einem anderen Beispiel erklären.
Angenommen, du möchtest abnehmen. Besonders in diesem Bereich suchen sehr viele nach der magischen Wunderpille, nach der magischen Fett-weg-Spritze - oder zum Teil nach einer allerhöchstens 5 Wochen dauernden, einmaligen Diät, die einmal alles ändern soll - damit sie anschliessend genau so weitermachen können wie bisher.
In den meisten Fällen funktioniert das sogar ganz gut. Das Übergewicht, bzw. das überschüssige Fett ist weg.
Für einen kurzen Moment sind diese Menschen dann enorm glücklich. Und kehren dann wieder zu ihrem vorherigen, "normalen" Lebensstil zurück.
Und was passiert dann?
Genau, der berühmte Jojo-Effekt. Das, was sie in die prekäre Lage gebracht hat - der sesshafte Lebensstil, die Pizza und der Wein jeden Abend bei Netflix - all das hat jetzt genau den gleichen Effekt wie zuvor. Meistens geht es sogar noch schneller, weil sich der Körper noch an das "alte" Gewicht vor der Diät erinnert.
...
Unser Verstand ist ein enorm machtvolles Werkzeug.
Und doch kann er uns austricksen, wenn wir nicht ordentlich damit umgehen. Z.B. indem wir nicht darauf achten, womit wir etwas vergleichen.
Woran merkst du denn, dass es dir “gut” geht? Also so wirklich gut gehen.
Vielleicht vergleichst du es mit deiner letzten Erkältung. Oder dem letzten Mal, als du die Grippe hattest. Oder dieses eine Mal, als du dir den Knöchel verstaucht hattest.
Ja klar, dann geht es dir gerade vielleicht hervorragend.
Aber was ist mit anderen Vergleichswerten?
Vielleicht fiel es dir als Kind so viel leichter, eine Treppe nicht einfach nur hochzugehen, sondern vielleicht sogar zu rennen? Hattest du nicht mal viel mehr Energie? Gab es da nicht mal diese Tage, an denen du Bäume ausreissen und Berge versetzen konntest?
Und im Vergleich mit diesen Tagen, wie gut geht es dir heute?
Achte doch diese kommende Woche einmal ganz gezielt darauf, womit du was vergleichst.
Ich wünsche dir viele spannende ...
Die Interaktion mit anderen Menschen fordert uns enorm.
Manche mehr als andere.
Ich selbst zähle mich definitiv zur introvertierten Sorte - also die Sorte Leute, die eher aus der Stille als aus der Interaktion neue Kraft schöpfen (wobei das natürlich sehr darauf ankommt, wann und mit wem die Interaktion stattfindet) und die Sorte, die hochqualitative Gesellschaft von wenigen Menschen einer riesigen anonymen Party vorzieht. Um Längen...
Und es gab eine Zeit, da hätte ich mich manchmal am liebsten weit weg gebeamt. Irgendwo an einen einsamen Strand in der Wärme...
Ich kenne auch das Gefühl sehr gut, das Gegenüber nicht zu verstehen und sich auch selbst völlig unverstanden zu fühlen. Und die damit einhergehende Verzweiflung und der Frust und der offensichtliche Gedanke, dass der das absichtlich macht, um mich zu ärgern...
Aber dreh doch dieses ganze Geschehen einmal um: wie sehr bist du üblicherweise auf Ärger aus? Wahrscheinlich grundsätzlich selten. Also wieso würdest du jemanden ...
"Ich brauch kein Coaching. Das funktioniert doch sowieso wieder nicht. Ich kenn schon alle Tricks und Atemübungen und sonst was - und wenn ich die dann bräuchte, fallen sie mir trotzdem nicht ein oder ich hab dann einfach keine Zeit und keine Lust das zu machen."
Genau deshalb ist Coaching ein enorm machtvolles Werkzeug - das seine Wirkung aber nicht innerhalb von einer Stunde mit dem Coach entfalten kann.
Auch nicht in einem Workshop, und leider auch nicht in einem 12-Monate-Programm - wenn DU nichts damit tust.
Wir leben in einer Welt, in der wir alles sofort haben können. Dank mancher Wirkstoffe sogar Glücksgefühle und Schmerzlinderung - zumindest kurzfristig.
Doch langfristiges Glück und Lebenszufriedenheit und Gesundheit, die ein Leben lang anhält, gibt es nicht geschenkt und auch nicht aus einer Pillenpackung. Auch nicht in Form von Nahrungsergänzung.
Es erfordert auch dein Tun und das setzt auch Wollen voraus. Und das wiederum bedeutet: kennst du wirklich deinen Sinn im Leben? Kennst du ...
Depression. Burnout. Herzinfarkt. Schlaganfall. Krebs. Bipolare Störung. ADHS. PTBS. Diabetes Typ II. Alzheimer. Bluthochdruck. Colitis ulcerosa. Psoriasis. Allergien. ...
Was haben all diese Krankheiten gemeinsam?
Bei einigen gibt es auf jeden Fall überschneidende Symptome - doch eigentlich erscheinen diese Krankheitsbilder zu verschieden, als dass sie eine gemeinsame Ursache haben könnten, oder etwa nicht?
Die kurze Antwort: der gemeinsame Nenner ist, wir leben heute ein nicht-artgerechtes Leben.
Manche mehr, manche weniger, jeder in einer leicht unterschiedlichen Ausprägung. Mit unterschiedlichen genetischen Ausganslagen und jeweils individuellen äusseren Einflüssen - die sich zu individuellen "Mangel- und Vergiftungserscheinungen" ausprägen.
Daher kann auch jede Erkrankung mit einer artgerechteren Lebensweise positiv beeinflusst werden. Manche Symptome können allein dadurch verschwinden. Und auch Prävention ist im Prinzip nichts anderes, als möglichst artgerecht zu leben.
Der Kern meiner ...