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Bist du ein "Zombie" ohne es zu wissen...? 🤔

Schon Daniel Kahnemann beschrieb in seinem bekannten Bestseller, dass wir die meiste Zeit unseres Lebens im "schnellen Denken" verbringen.

Doch das schnelle Denken ist eigentlich kein "richtiges" Denken, sondern antrainierte oder natürliche Reflexe und Gewohnheiten.

D.h. im Modus des langsamen Denkens bist du eigentlich ein Zombie - und das ist gut so! Denn das spart Unmengen Energie.

Und genau deshalb ist es so mühsam und anstrengend, wenn wir dieses System mit dem langsamen, bewussten Denken übersteuern wollen, noch dazu, wenn das langsame Denken, besser gesagt die dahinterliegende Zentrale in unserem Gehirn, geschwächt ist.

Diese Zentrale ist der Hippocampus. Davon hast du je einen pro Hirnseite. Wenn der gesund ist und die richtigen Impulse bekommt, entstehen hier jeden Tag neue Hirnzellen. Wenn nicht, kann er sogar schrumpfen!

Je besser du also für deine beiden "Seepferdchen" sorgst (ungefähr so sieht der Hippocampus nämlich aus), desto leichter fällt es dir, neue Gewohnheiten aufzubauen, zu lernen und desto resilienter bist du auch insgesamt.

Deine Fähigkeit mit Stress umzugehen hängt also auch davon ab - und damit langfristig auch, ob du in ein Burnout abrutschen kannst oder nicht.

"Klingt gut, aber wie mach ich das...?"

Jetzt wird es etwas gemein: die Grundvoraussetzung für einen gesunden Hippocampus ist - welch Überraschung - ein gesunder Lebensstil. D.h.: alle essenziellen Nährstoffe, Bewegung, gesunde soziale Interaktionen. Und wenn du das gerade nicht hast, bekommst du das auch nicht von heute auf morgen hin. Weil, wie erwähnt, Gewohnheiten und der "Energiespar-Zombie-Modus" dich davon abhalten.

Die Lösung: starte mit einer Gewohnheit zur Zeit, überführe die gesunden Gewohnheiten in deinen "Zombie-Modus" - sprich: mach eine Gewohnheit so lange, bis du nicht mehr darüber nachdenken musst - und dann nimm die nächste in Angriff. Und mit jeder neuen Gewohnheit wird es dir leichter fallen.

Sag Bescheid, wenn du jemanden brauchst, der dich durch diesen Prozess führt. 😉 Du weisst ja bestimmt, wo du mir eine Nachricht schreiben kannst.

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Wie wär's mit etwas mehr Freude in deinem Leben?

Deine Gedanken sind eine Gewohnheit, die du neu programmieren kannst.

Doch dazu musst du auch mal neue Gedanken denken. Wenn du jeden Abend damit haderst, was du alles noch tun wolltest und heute wieder nicht geschafft hast - mit welchem Gefühl schläfst du dann wohl ein?

Umgekehrt: wenn du dir geistig all das nochmals zurückrufst, was dir heute gelungen ist, wem du eine kleine Freude machen konntest, was du alles erreicht hast - ist doch gleich viel angenehmer, nicht wahr?

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Wusstest du, dass Abkürzungen nur getarnte Umwege sind?

Lass mich das dieses Mal an einem anderen Beispiel erklären.

Angenommen, du möchtest abnehmen. Besonders in diesem Bereich suchen sehr viele nach der magischen Wunderpille, nach der magischen Fett-weg-Spritze - oder zum Teil nach einer allerhöchstens 5 Wochen dauernden, einmaligen Diät, die einmal alles ändern soll - damit sie anschliessend genau so weitermachen können wie bisher.

In den meisten Fällen funktioniert das sogar ganz gut. Das Übergewicht, bzw. das überschüssige Fett ist weg.

Für einen kurzen Moment sind diese Menschen dann enorm glücklich. Und kehren dann wieder zu ihrem vorherigen, "normalen" Lebensstil zurück.

Und was passiert dann?

Genau, der berühmte Jojo-Effekt. Das, was sie in die prekäre Lage gebracht hat - der sesshafte Lebensstil, die Pizza und der Wein jeden Abend bei Netflix - all das hat jetzt genau den gleichen Effekt wie zuvor. Meistens geht es sogar noch schneller, weil sich der Körper noch an das "alte" Gewicht vor der Diät erinnert.

...

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Woher weisst du, dass es dir "gut" geht? Oder besser gesagt, woher weisst du, wie gut es dir eigentlich gehen könnte?

Unser Verstand ist ein enorm machtvolles Werkzeug.

Und doch kann er uns austricksen, wenn wir nicht ordentlich damit umgehen. Z.B. indem wir nicht darauf achten, womit wir etwas vergleichen.

Woran merkst du denn, dass es dir “gut” geht? Also so wirklich gut gehen.

Vielleicht vergleichst du es mit deiner letzten Erkältung. Oder dem letzten Mal, als du die Grippe hattest. Oder dieses eine Mal, als du dir den Knöchel verstaucht hattest.

Ja klar, dann geht es dir gerade vielleicht hervorragend.

Aber was ist mit anderen Vergleichswerten?

Vielleicht fiel es dir als Kind so viel leichter, eine Treppe nicht einfach nur hochzugehen, sondern vielleicht sogar zu rennen? Hattest du nicht mal viel mehr Energie? Gab es da nicht mal diese Tage, an denen du Bäume ausreissen und Berge versetzen konntest?

Und im Vergleich mit diesen Tagen, wie gut geht es dir heute?

Achte doch diese kommende Woche einmal ganz gezielt darauf, womit du was vergleichst.

Ich wünsche dir viele spannende ...

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Wie lange kannst du widerstehen?

Vielleicht hast du schon einige Male Anlauf genommen. Du wolltest ENDLICH "gesünder" essen (was auch immer das genau bedeutet) und dann kam dir da dieses eine Lebensmittel dazwischen.

Besonders wenn es stressig wird, wenn der Frust steigt, wenn du schlecht geschlafen hast, und dir auch noch das Projekt vom plötzlich länger krank geschriebenen Kollegen aufgedrückt wird...

Wenn du dann keine stabile Gewohnheit hast, zu "widerstehen", besonders wenn du dann täglich zu diesem für dich hinderlichen Lebensmittel greifst, kann die Umstellung deutlich länger dauern, als du dir das erhofft hattest.

Wie kannst du diese Gewohnheit nun aufbauen?

1. Glaubenssätze aufräumen: wahrscheinlich verbindest du mit diesem Lebensmittel etwas. Du erhoffst dir etwas davon. Das kann z.B. Trost, Genuss, Belohnung, Entspannung, usw. sein.

Stell dir darum einmal vor, wie es wäre, wenn du das gar nicht mehr essen würdest. Setze es hinaus, als wäre es deine neue Realität. Das wird ...

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Nein, auch dieses eine Element für sich genommen ist KEIN Wundermittel. Du brauchst IMMER eine ausreichend gute Grundlage, bestehend aus viel Gemüse, den richtigen Fetten, genug Bewegung, qualitativ guten Proteinquellen, usw.

Doch wenn dir dieses Element fehlt und du den Mangel ausgleichst, kann es einem “Wundermittel” schon recht nahe kommen. Und leider leben wir hier in Mitteleuropa in einem Mangelgebiet, was einen Mangel bei dir wahrscheinlich macht.

Die Rede ist von Lithium.

Derzeit in der EU noch verboten und als “gefährlich” eingestuft - obwohl es in sehr hoher Dosierung bei manchen Krankheiten schon seit längerem eingesetzt wird. Hier in der Schweiz kann man es jedoch problemlos bestellen und verwenden. Bereits Mikrodosierungen im Bereich von ca. 1 mg oder nur schon ein Lithium-reiches Mineralwasser, z.B. können wahrscheinlich enorm viel bewirken.

Entsprechende Mineralwässer sind z.B.:

Rosbacher Naturell
Heppinger
Ensinger Schiller Quelle
Vichy Célestins
Fachinger...

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Unser modernes, hygienisches Leben hat uns weit gebracht und vieles ermöglicht.

Es hat uns aber auch die Toleranz gegenüber bestimmten Stoffen genommen.

Gerade für Stadtkinder, die also weniger “Dreck” und Landluft und Pollen abbekommen haben, während sie gross wurden, haben heute mit vielen verschiedenen Allergien zu kämpfen. Manche sind bekannt, da die Reaktionen heftig und schnell kommen - manche sind hingegen versteckter und zeigen sich in allgemeineren, unspezifischeren Symptomen.

Das kommt daher, dass das Immunsystem sich nicht richtig an diese Dinge gewöhnen konnte. Es kennt sie nicht - und betrachtet sie deshalb als Bedrohung, obwohl diese eigentlich harmlos wären.

Und jetzt kommt das gemeine an der Sache: Stress kann das Problem mit den Allergien noch verstärken!

Das läuft folgendermassen ab: Stress aktiviert das Immunsystem – aber dysfunktional

  • Chronischer Stress aktiviert die Hypothalamus-Hypophysen-Nebennieren-Achse (HPA-Achse) und das sympathische Nervensystem....
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